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Gärten sind immer aufgeräumter, Parks sowieso. Brachflächen verschwinden und die Winter werden immer milder. Das sind keine gute Lebensbedingungen für Igel.
Sie finden immer schlechter in einen erholsamen Winterschlaf und wenn sie erwachen, sind sie geschwächt. Das liegt zum einen daran, dass sie schon im Herbst mit Parasiten belastet sind und zum anderen, dass sie immer weniger wirklich Nahrhaftes zu fressen finden.
Wer jetzt im Frühjahr einen Igel am Tag antrifft, der kann sich sicher sein, dass er Hilfe braucht und Hunger hat. Fertiges Igelfutter zu kaufen oder gar Katzenfutter zu füttern, ist allerdings nur eine Notlösung, denn meistens ist es zu mager und zu wenig nährstoffreich. Imker können es mit Drohnenmaden aus dem Vorjahr aufpeppen.
Was man sonst noch tun kann, habe ich in einem Beitrag für das Deutsche Bienen-Journal zusammengefasst. Die Tipps darin hat mir die Igelexpertin und Imkerin Maja Langsdorff gegeben.