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Ist der nicht schön? Er fährt mit Strom und ist mir heute Vormittag auf dem Tempelhofer Flugfeld begegnet. Leider war er nur als Ausstellungsstück gedacht und ich durfte ihn nicht fahren. Trotzdem habe ich heute meine erste Fahrt mit einem Elektroauto hinter mich gebracht.
Ich war bei den electrified-Wochen von VW, um dort einen E-Kleintransporter zu testen und dann darüber zu schreiben (der entsprechende „richtige“ Beitrag folgt noch; das hier ist er noch nicht). Und unabhängig davon, wie umweltfreundlich E-Fahrzeuge wirklich sind – oft wird ja vergessen, dass diese riesigen Akkus auch bei der Herstellung Energie geschluckt haben und irgendwann mal entsorgt werden müssen – bin ich schon beeindruckt, wie leise und abgasfrei man sich damit durch die Stadt bewegen kann.
Bevor die Probefahrt begonnen hat, habe allerdings ich erst einmal Eindruck gemacht. Ich bin nämlich mit dem Fahrrad dorthin gefahren und hatte beim offiziellen Briefing der VW-Leute immer noch meinen Helm in der Hand. Unter den ganzen Autoexperten, die sich dort tummelten, gab das schon ein lustiges Bild ab. Mit der Umweltfreundlichkeit meines Fahrrads kann keines dieser vermeintlich „grünen“ Autos mithalten.
Aber zurück zur Probefahrt. Ich war zuvor noch nie mit einem E-Auto unterwegs und bin auch erst einmal mit einem Auto mit Automatikgetriebe gefahren. Umso seltsamer war es für mich, einfach losrollen zu können – ohne Schalten, ohne Kuppeln, ohne Knacken und Ruckeln. Immer wieder hat zwischendurch mein linkes Bein gezuckt. Das braucht man ja beim E- bzw. Automatik-Fahren nicht.
Anfangs hat es mich fast irritiert, dass ich kaum etwas gehört habe vom Auto. Doch nach ein paar Minuten war es richtig entspannend – sogar so entspannend, dass ich ständig überholt und angehupt wurde. Ok, im Berliner Straßenverkehr, seinem Dauerlärmpegel und am späten Freitagvormittag, wenn keiner mehr Lust auf Trödeleien hat, war ich wohl ein Hinternis.
Als ich den Dreh dann raus hatte, ging das Spiel los. Statt einem Drehzahlmesser hat das E-Auto eine Art Tacho, der anzeigt, ob man gerade Strom verbraucht, in der Nullzone liegt oder durchs Bremsen welchen erzeugt. Im Großstadtverkehr kann man herrlich damit spielen. Blöd nur, dass das auch ganz schön gefährlich werden kann, wenn die Konzentration mehr auf der Anzeige statt auf der Straße liegt. Zum Glück hatte ich einen VW-Bodyguard dabei, der aufgepasst hat.
Auf dem Flugfeld konnte ich dann auch mal richtig das Gaspedal durchtreten. Ok, von Null auf Hundert geht auch anders. Aber für die Stadt dürfte das reichen.
Fazit: E-Fahren macht Spaß und schont die Ohren solange, bis die anderen hupen. Blöd nur, dass die Dinger noch so teuer sind und dass wir in Deutschland immer noch keinen konsequent grünen Strom haben. Nur dann wäre das ja eine wirklich saubere Sache.
Nach der Fahrt bin ich dann doch wieder auf mein Rad gestiegen und 100 Prozent emissionsfrei nach Hause gefahren.