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dachte ich heute Morgen, als ich aus dem Fenster schaute. Was ist das denn für ein misslungenes Regenwetter. Wo ist der Sommer hin?
Er hatte doch gerade erst angefangen und nun das. Erfindergabe war gefragt.
Überall spitze das Wasser, lief über Autodächer, Regenschirme und Gesichter voller Stress und der
aus Dachrinnen gespült und mit dem Laub des letzten Herbstes vermischt, lief langsam die Hauswände herunter.
Dann hatte ich zwar auch noch
und ziemliche Angst, dass uns bald alle die dicke
trifft und bald keiner mehr den Sommer genießen kann. Doch ich atmete tief durch, dachte daran, dass Panik ja vermeintlich nie weiterhilft und
wohl die bessere Alternative ist als sinnlos in tiefe Depression zu verfallen – wegen dem Wetter, gegen das man ja nun mal nichts unternehmen kann, das man nicht ändern kann und dem man quasi hilflos ausgeliefert ist.
zu brüllen, bringt also nichts. Lieber eine
suchen und dann nicht mehr an die
des Wetterberichts glauben, sondern einfach dem Gefühl. Vielleicht ist der Regen gut fürs
Viellicht muss man ihn hinnehmen als eine Art ganz besondere
als Event und
vielleicht auch so ein bisschen wie
das nun mal jeder von uns hat und wenn es mal nicht ganz so gut ist, gibt es statt immer nur
eben auch mal was von dem
anderen Zeug, was einem im Leben so zustößt. Also
nicht immer nur, sondern
und