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Kennt ihr das, wenn der Kopf so voller Gedanken ist, dass gar nichts mehr geht? Kein Denken, kein Reden darüber oder gar Sortieren? Ich brauche dann Geschwindigkeit und frischen Wind um die Nase. So manches Gedankenkonstrukt ordnet sich damit von ganz allein.
Am besten hilft bei mir Radfahren. In der Natur oder zumindest nahe dran (bei meinem Trip heute Morgen war wie man hört die Autobahn nicht weit). Einfach raus und so stark strampeln, bis das Nachdenken erst einmal aufhört.
Wenn der Atem richtig spürbar wird und die Beine den Rhythmus gefunden haben, funktioniert das Denken dann auch wieder. Stück für Stück kommt dann die Ordnung zurück. Manches geht auch verloren, naja. Dann war es wohl nicht wichtig.
Ich habe so Zeiten, in denen eine Idee die andere jagt. Bis irgendwann der Kopf zu platzen scheint und ich gar nicht mehr weiß, was davon sinnvoll ist oder machbar oder schon dagewesen oder so.
Alles auf Listen zu schreiben, ist zwar eine Methode, mit der man Ordnung schaffen kann (und ich nutze sie auch immer mal wieder). Aber schöne Ideen auf To-do-Listen sind irgendwie unsexy. Es nimmt dem Ganzen sehr viel Kreativität, wenn man sie gefühlt nur noch abarbeitet.
Besser ist Fahrradfahren.
Wie macht ihr das? To-do- or Not-to-do-Listen?