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Honig ist vielfältig – im Geschmack sowieso. Aber auch in der Medizin, als sogenannte Apitherapie, gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Und in der Kunst.
Honig konserviert – machmal auch Geheimnisse. Geheimnisse von Patienten der forensischen Psychiatrie, die gemeinsam mit der Künstlerin Cony Theis Bilder und ganz besondere Ausstellungsstücke erstellt haben. Die Ausstellungsstücke sind Honiggläser, in denen Geheimnisse in Form von persönlichen Erinnerungsstücken und Briefen eingelegt sind. Was genau darin steht oder mit den einzelnen Gegenständen gemeint ist, bleibt verborgen. Geheimnisse. Spannend.
Patienten der forensischen Psychiatrie sind aufgrund einer psychischen Erkrankung oder einer Suchterkrankung straffällig geworden. Mit dem Kunstprojekt will Cony Theis die psychisch kranken Menschen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit holen. Als Mittel dazu hat sie unter anderem Honig gewählt: Honig als „Konservierungsstoff“ und Honig als positiv besetzter Vermittler. Honig wird von vielen wertgeschätzt und das erschien der Künstler passend, um damit in einen eher negativ besetzten Raum zu gehen.
Über das Kunstprojekt mit dem Namen „Gefangene Geheimnisse“ habe ich für das Deutsche Bienen-Journal einen Beitrag geschrieben. Dieser ist in ähnlicher Form auch online erschienen.>>>
Mehr über die „Gefangenen Geheimnisse“ könnt ihr hier nachlesen.>>>