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Das war Prokrastination vom Feinsten: Die EU-Länder haben nun endlich über eine weitere Zulassung von Glyphosat entschieden. Leider negativ, denn das Ackergift darf auch in den nächsten fünf Jahren uneingeschränkt versprüht werden. Doch das hat gedauert und innerhalb der deutschen Bundesregierung gibt es nun einen großen Streit (den ich hier jetzt nicht kommentieren will). Groß scheint die Angst vor den Folgen vom Einsatz des Unkrautvernichters noch immer zu sein, obwohl es erst einmal nicht verboten wurde – den Folgen für die Landwirtschaft, die sich jahrelang auf die Wirkung des Mittels verlassen hat und den Folgen, wenn Monsanto und Co weniger verdienen. Was mit den Folgen für uns alle ist, die das Herbizid Tag für Tag mit unserem Essen schlucken, scheint Nebensache zu sein.
Fakt ist, dass wir alle Glyphosat zu uns nehmen. Spuren wurden ja schon in allen möglichen Lebensmitteln gefunden – erst kürzlich wieder im Bier. Ok, meist bleiben die Funde unterhalb der Grenzwerte, die angeblich gesundheitliche Folgen haben können. Meist. Angeblich. Grenzwerte?
Darüber, dass in der Berichterstattung über Glyphosat im Bier viel Panikmache steckt, kann man streiten. Ich habe kürzlich einen Beitrag für die Deutsche Handwerks Zeitung dazu geschrieben. Brauer können Rückstände kaum vermeiden. Bei der Recherche und dem aktuellen Entscheidungsdilemma (ich bin mir sicher, dass das Mittel weiter auf unseren Feldern landet), bin ich allerdings wütend geworden.
Warum muss man diese Diskussion überhaupt führen? Warum ist es nicht selbstverständlich, dass ein Mittel, bei dem man sich nicht ganz sicher ist, wie es wirkt und ob es Krebs auslöst – egal in welcher Dosierung – vom Markt genommen wird? Besser gesagt: Wie kommt es überhaupt dorthin? Warum muss man über Grenzwerte diskutieren und immer neue Studien anfordern, wenn klar ist, dass Mensch, Tier, Natur und Umwelt unter dem Einsatz von Glyphosat leiden – egal ob stark, schwach oder nur in Spuren? Die Diskussion ist so absurd.