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Bei mir im Kiez gibt es drei Bio-Supermärkte, einen kleinen Bioladen und eine Vollwertbäckerei. In Berlin boomt alles, was „bio“ ist und noch mehr, wenn es zusätzlich aus der Region kommt. Das ist schön. Es boomt allerdings so stark, dass die Nachfrage aus der Region gar nicht befriedigt werden kann. Das ist nicht so schön. Und es hat zur Folge, dass viele Biowaren importiert werden müssen.
Schuld daran sind unter anderem Agrarkonzerne, die rund um Berlin riesige Äcker bewirtschaften – nicht im Bioanbau versteht sich. Sie haben die finanzielle Potenz, alles freiwerdende Land aufzukaufen, so dass es für kleine Biobauern schwer wird, neue Flächen zu bekommen.
Ein weiterer Grund, warum es für den regionalen Bioanbau nicht so einfach ist, liegt in unserem Einkauf- und Essverhalten und darin, dass der Handel einen starken Qualitätsdruck ausübt. Nur etwa 40 Prozent der einst angebauten Feldfrüchte werden gegessen. Schon auf dem Feld und später beim Ernten, dann im Verkauf und schließlich beim Verbraucher selbst wird vieles aussortiert oder verdirbt. Das ist gar nicht schön und erhöht wiederum den Druck auf die Erzeuger, immer mehr, immer perfekteres auf kleiner Fläche anzubauen – am besten noch möglichst günstig.
Nun möchte ich aber nicht nur Bio-Trübsal blasen: Denn wirklich schlecht geht es den Betrieben nicht – und vor allem nicht dem Biohandel. Bio boomt. Ich habe über die regionalen Strukturen und den Biohandel in Berlin für das Bioland Magazin und für die taz geschrieben. Anhand von zwei Gemüsebauern und der Zusammenarbeit mit der Biosupermarktkette Bio Company sowie dem Großhändler Terra zeige ich, wie die Situation bei den Landwirten aussieht und wie sich der Boom bei Ihnen deutlich macht.
Den Beitrag im Bioland Magazin gibt es hier zum Nachlesen.>>>
Und noch weitere Bilder für den Schwerpunkt „Bioland im Handel“ im Heft.>>>
Den Text für die taz gibt es hier als zweite Variante zum Nachlesen.>>>
Fotos von meinem Besuch bei den Zielkes, auf dem Wochenmarkt in Schöneberg und in der ersten Bio-Company-Filiale in Charlottenburg gibt es hier:
- Familie Zielke bei der Zwiebelaussaat.
- Diese Zwiebeln kommen in die Erde, damit neue wachsen.
- Ina Zielke ist alleine für den Anbau in den Gewächshäusern und Folientunneln verantwortlich.
- An einigen Tagen der Woche haben die Zielkes ihren Ab-Hof-Verkauf geöffnet. Dieser macht jedoch nur etwa drei Prozent ihres Umsatzes aus.
- Zehn verschiedene Sorten Kartoffeln bauen die Zielkes an. Sie können gut eingelagert werden, so dass sie das ganze Jahr über lieferbar sind.
- In Folienzelten wird das Gemüse angebaut.
- Seniorchef Karl Georg Zielke prüft, ob die Zwiebeln auch gut unter die Erde gebracht worden sind.
- Die Kisten voller Ware liefern die Zielkes seit diesem Jahr nur noch an einen zentralen Ort in Berlin und nicht mehr an einzelne Bio-Company-Filialen.
- Der Biolandhof der Zielkes ist seit 1991 von 2,5 auf 25 Hektar angewachsen.
- Erdbeeren sind viel früher reif, wenn sie unter Folie wachsen: Das freut die Biokunden in Berlin.
- Konrad Zielke bringt die Zwiebeln unter die Erde. Sie gedeihen im Freiland.
- Kohlrabi gedeiht gut im Folienzelt.
- Karl Georg Zielke auf dem Wochenmarkt in Schöneberg.
- Die erste Bio-Company-Filiale in Berlin Charlottenburg.
- Bio-Company-Geschäftsführer Georg Kaiser und Karl Georg Zielke bei der Produktbesprechung.
- Georg Kaiser und Karl Georg Zielke freuen sich über die große Bio-Nachfrage. Sie würden gerne noch mehr regionales Gemüse anbieten.